Stadtgalerie Museumspavillon

Moni K. Huber

Musterwelt im Faltenwurf

Eröffnung: Mi., 25.6.2025, 18 Uhr
Dauer: 26.6. – 11.8.2025

Einführung: Gabriele Wagner, Leiterin der Stadtgalerie
Alexandra Grubeck, Kuratorin und Galeristin aus Wien

Moni K. Hubers Bilder erzählen von flüchtigen Behausungen. Waren es früher Hotelruinen, sind es nun Wohnwägen und Zelte, Inbegriff von Urlaub, Freiheit und unbeschwerten Kindheitssommern. Aus dem Motiv der Zeltplane entsteht die Beschäftigung mit Textilien. Eine malerische Reise vom Zelt zum Vorhang. Es sind die Farben und Muster, selbst Zeitzeugen der 1970er-Jahre, die sich nach und nach verselbstständigen und einem psychedelischen Trip gleich zu Protagonisten werden. Drapiert und in Falten geworfen, als Vorhänge, die ihr geheimnisvolles Dahinter vermeintlich verbergen, in Wahrheit aber erst darauf aufmerksam machen. Eine Musterwelt im Faltenwurf.

 Fr. 8.8.2025, 18.30 Uhr

Gespräch mit Christina Fieber, Journalistin und Jugendfreundin

Katalogpräsentation

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Ort: Museumspavillon im Mirabellgarten
5024 Salzburg
stadt-salzburg.at/stadtgalerien

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 14–18, Sa./ So. 11–15 Uhr
An Feiertagen geschlossen.

Abbildung: Moni K. Huber Musterwelt im Faltenwurf 2025
Foto: Markus Gradwohl

Spring Vibes

 

 

Oswald Auer

Alexander Fasekasch

Moni K. Huber

Alois Mosbacher

Roman Scheidl

Gabriele Schöne

Gerlinde Thuma

Spring Vibes

NACH DEN SOMMERN

 

MONI K. HUBER

OPENING on Sat, September 7, 6 pm 

Xian teahouse – artspace – sakebar

 

 

Nach den Sommern

Zu sehen sind Bilder der letzten Jahre, gemalt meist im Nachklang des Sommers. Der Sommer ist auch Thema. Er steht als Chiffre für das eigentliche, das bessere Leben, das Unterwegs- und Im- Freien- Sein, auch die Erinnerung an Ferientage und Kindheit. Die Werke stammen aus den Serien „Kioske, Caravans, Schirme und Zelte“ die Formen informeller Architektur und Strukturen aus dem Freizeitleben variiert. Aquarelle und Ölbilder zeigen die ganze Bandbreite von der konkreten Darstellung bis hin zu abstrakten Mustern und Formen. Die Motive speisen sich aus privaten Archiven und gefundenem Material. Details werden herausgelöst und die Formen und Farben oft collageartig auf den Bildern zusammengefügt. Dadurch entstehen aneinander grenzende ornamental flächige und räumlich figürliche Bereiche. Das Malen dieser Gegenstände, Stoffe und Muster knüpft emotional an eine Zeit an, die von gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Aufbruchsstimmung getragen war, und die Kindheit einer zu Massenkonsum und individueller Glückssuche erzogenen Generation gewesen ist. 

 

PRIVATE PUNK VI

 

MONI K. HUBER

MICHAEL KIENZER

KLAUS SCHUSTER

OPENING on Tue, February 27, 5pm – 9pm

grubeck contemporary @ himmelpfortgasse 12

 

TRY & LOVE ART!

grubeck contemporary

Alexandra Grubeck & Andrea Müller

 

Opening Hours: Tue – Fri 11am – 7pm, Sat 11am – 6pm

or by appointment +43 664 160 45 89

Exhibition: February 28 – April 5

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